FAQ - deutsch

1 Wie funktioniert der Download von:  

Freedrive:

Einstellungen im Browser: COOKIES ON!!!

Um bei Freedrive downloaden zu können, benötigt ihr einen Account (eigenen Zugang). Um euch einen Account zu erstellen, gibt es 2 Methoden: manuell oder über den Faker.

Bei Benutzung des Fakers wird am Ende eine Textdatei erstellt, die alles relevante über euren Zugang enthält. Ihr erhaltet einen Zugang zu eurem eigenen 50MB Account. 

Sollte der Faker mal nicht funktionieren, dann muesst Ihr direkt zu http://www.freedrive.com gehen und euch dort manuell einen Account erstellen. Der manuelle Vorgang ist im folgenden erklärt:

Es erscheint dann folgendes Fenster:

Das war es. Nun loggt Ihr euch in den angebenen E-Mail-Account ein und wählt die E-Mail von Freedrive aus. Dort klickt Ihr den Link an, den ihr von Freedrive geschickt bekommen habt. Username und Password eingeben und  der Account ist freigeschaltet.

Wenn ihr nun einen unsere Links benutzt, die auf Freedrive verweisen, werdet Ihr, nachdem die Freedrive Anmeldeseite geladen wurde, aufgefordert, euren Usernamen und euer Passwort einzugeben.

Bei fehlerhafter Eingabe des Passwords kommt folgendeMeldung:

Bei ausgeschalteten Cookies kommt die Meldung:

Bei korrekter Eingabe öffnet sich euer Account. Auf der linken Seite seht ihr eine Übersicht eures Accounts ähnlich dem Explorer. Dort wurde nun ein gelinkter Ordner eingesetzt. Nach klicken auf das Ordnersymbol öffnet sich dieser im Hauptfenster und zeigt euch seinen Inhalt. Hier sind nun die Dateien, die euch interessieren, gelinkt.

Es gibt 4 verschiedene Wege, um bei Freedrive downzuladen. 2 verschiedene Wege zum manuellen Downloaden und 2 Wege zum Downloaden mit Downloadmanager.

Manuelles Downloaden von Freedrive:

1. Möglichkeit:

Ihr könnt auf das Icon vor dem Dateinamen klicken und der Download startet.

2. Möglichkeit:

Ihr könnt mit einem einfachem Mausklick die Datei markieren (gelb unterlegt) und dann oben im Hauptfenster auf Download gehen. (Rechtsklicken und Doppelklicken funktioniert nicht !!!)

Bei beiden Methoden öffnet sich folgendes Fenster:

und dann öffnet sich das Downloadfenster eures Browsers. Den Rest wisst Ihr sicherlich. Ok drücken, Platz auf der Platte wählen, wo die Datei hin soll, und bestätigen. Der Download startet.

Wenn sich ein Fenster mit folgendem Inhalt öffnen:

bedeutet das, dass der Account, von dem Ihr Dateien downloaden wollt, im Limit steht. Das heißt, das innerhalb von 24h schon 500 MB an Daten von diesem Account abgeflossen sind. In dem Fall müsst Ihr es später nochmals versuchen. Je nachdem wie beliebt ein Programm ist, kann das schon mal länger dauern. Wir bemühen uns aber bei solchem Andrang einen Mirror zur Verfügung zu stellen.

Achso : das Limit gilt immer nur für den Account der geöffnet ist. Ihr könnt also vielleicht aus einem anderen schon Teile des Programms downen. 

Downloaden mit Downloadmanager von Freedrive:

FD erlaubt nun offiziell die Nutzung von Downloadmanagern. Allerdings haben Tests gezeigt, das derzeit nur Netants 1.22 relativ fehlerfrei damit funktioniert. Im Board werden im Forum Downloadprobleme auch immer neueste Erkenntnisse zu Freedrive von Usern veröffentlicht. Dort sind immer die aktuellen News, sofern es welche gibt, nachzulesen. 

Damit Ihr Downloadmanager benutzen könnt, müsst Ihr folgendes tun:

Loggt euch in euren Freedrive - Account ein und klickt dann auf  >> Administration << und dann auf >> Edit My Profile <<. Weiter unten auf der folgenden Seite findet Ihr dann eine Checkbox mit folgendem Namen  >> auto-download << und diese müsst Ihr deaktivieren. Jetzt gebt Ihr noch euer Password ein und klickt auf  >> Ok <<.

Um jetzt das File zu downloaden, gibt es 2 Methoden:

Ihr klickt das File an und dann auf  >> Download <<. In dem neuen Fenster gibt es einen Link >> Download <<. Den könnt Ihr für einen Downloadmanager benutzen.

BILD ! ! !

Ihr benutzt die URL-Catcher Funktion der Download - Manager. Das bedeutet, das Ihr eine bestimmte Tastenkombination in dem Moment drückt, in dem das Download-Fenster aufgeht. Der Nachteil ist, das Ihr den Filenamen manuell eintragen müsst. Dieses Verfahren benötigt etwas Übung.

Achtung: Achtet darauf, das die Dateien nach dem Download noch den gleichen Namen haben wie im Ordner ! ! ! Freedrive ist damit aufgefallen, das z.B. (1) in den Dateinamen integriert wird. Das macht eventuell später Probleme beim Entpacken.

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I-Drive 

Browsereinstellungen: COOKIES ON!!!

Hier richtet Ihr euch  bitte einen eigene Account ein. 

Note: Außerdem empfehlen wir das Tool >Sideload< zu installieren. Damit könnt ihr beliebige Inhalte aus dem Internet direkt auf euren I-Drive Account kopieren.

Um euch einen Account zu erstellen, gibt es 2 Methoden: manuell oder über den Faker.

Bei Benutzung des Fakers wird am Ende eine Textdatei erstellt, die alles relevante über euren Zugang enthält. Ihr erhaltet einen Zugang zu eurem eigenen 50MB Account. 

Sollte der Faker mal nicht funktionieren, dann muesst Ihr direkt zu http://www.idrive.com gehen und euch dort manuell einen Account erstellen. Der manuelle Vorgang ist im folgenden erklärt:

Dann kommt...

Nun auf Storage gehen und dann werdet Ihr nach dem Passwort gefragt: Freewarez oder SuNSHiNe eingeben.

Die Files werden dann mit Hilfe von "Send to" mit 100 MBit/s in eueren Account kopiert.

Das hat für euch den Vorteil, das Ihr kein Download-Limit bekommt und für uns das der I-Drive-Admin unsere Accounts nicht so schnell frosten (sperren) kann. Die Files könnt Ihr dann bequem von I-Drive herunterziehen.

Also I-Drive Account mit eurem Usernamen und Passwort öffnen, auf Storage gehen und dann das File, das ihr downloaden wollt, anklicken. Er erscheint das allseits bekannte Downloadfenster.

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Freediskspace (My Space)

Einstellungen im Browser: COOKIES ON ! ! !

Um bei Freediskspace downloaden zu können benötigt Ihr einen eigenen Account (Zugang).

Um bei Freediskspace downloaden zu können, benötigt ihr einen Account (eigenen Zugang). Um euch einen Account zu erstellen, gibt es 2 Methoden: manuell oder über den Faker.

Bei Benutzung des Fakers wird am Ende eine Textdatei erstellt, die alles relevante über euren Zugang enthält. Ihr erhaltet einen Zugang zu eurem eigenen 50MB Account. 

Sollte der Faker mal nicht funktionieren, dann muesst Ihr direkt zu http://www.myspace.com gehen und euch dort manuell einen Account erstellen. Der manuelle Vorgang ist im folgenden erklärt:

Dann kommt...

		Diese Felder füllt Ihr mit gefakten Daten (also ausgedachten Daten). Die E-Mail-Adresse muss aber stimmen, da Ihr eine E-Mail von Freediskspace bekommt. In der E-Mail ist ein Aktivierungscode, den Ihr nach dem dritten Login in euren Account benötigt.
		Nachdem Ihr alle Felder ausgefüllt oder die entsprechenden Checkboxen angeklickt habt, könnt Ihr entweder auf  >>25 MB SignUp-GO! << oder auf  >> 300 Megs Free hard drive << klicken. Für die 300er Version müsst Ihr noch einige weitere Optionen auswählen.

Ihr erhaltet einen Zugang zu eurem eigenen 25 MB oder 300 MB Account. 

Wenn Ihr nun einen unserer Links benutzt, die auf Freediskspace verweisen, werdet ihr, nachdem die Freediskspace - Anmeldeseite geladen wurde, aufgefordert, euren Usernamen, das Passwort und das Sharefolder - Passwort einzugeben.

Nachdem Login seht Ihr die Files, die Ihr saugen wollt. Es gibt 3 Methoden, um von Freediskspace zu saugen.

1. über den Download-Manager von Freediskspace

Um den  Download-Manager von Freediskspace zu benutzen muss die Checkbox "Multiple file up/downloads" aktiviert sein. Ihr kennt die Checkboxen vor den Datei-Namen markieren und danach auf Download klicken. Der Download-Manager fragt euch dann, wo er hin speichern soll.

2. normaler Download über den Browser

Um normal über den Browser zu saugen müsst Ihr die Checkbox "Multiple file up/downloads" deaktivieren. Danach gibt es 2 Methoden, die Files zu saugen.

1. Ihr markiert die Checkboxen vor den Dateinamen und klickt dann auf Download. Es geht dann pro File ein neues Fenster auf. Dann kommt die normale >> Speichern unter ... << Abfrage, Zielort auswählen und auf Ok klicken.
2. Ihr klickt auf den Dateinamen. Da geht dann ein neues Fenster auf und dann folgt die normale >> Speichern unter ... << Abfrage, Ihr müsst dann noch den Zielort auswählen und los geht es. 

3. über einen externen Download-Manager

Um normal über einen externen Download-Manager zu saugen müsst Ihr die Checkbox "Multiple file up/downloads" deaktivieren. Ihr müsst auch die URL-Catcher Funktion eures Download-Managers aktivieren. Ihr müsst nun auf das File klicken und die URL-Catcher Funktion eures Browsers übernimmt den Rest.

TIP: Sollte der Download abbrechen mit der Meldung, das die URL nicht mehr existiert, dann könnt Ihr das File unter Umständen resumen. Ich habe diese Methode mit Getright 4.2b getestet. Wenn die Meldung auftritt, hat man die Möglichkeit die URL zu wechseln. Loggt euch neu in euren Freediskspace Account ein und startet den Download neu. Getright fängt die URL ab und fragt nach dem Speicherort. Ihr kopiert die URL in die Zwischenablage und wechselt dann wieder zu dem Fenster mit der Meldung, das die URL nicht mehr existiert. Dort wählt Ihr >>Change URL << und gebt dort die neue URL an und startet den Download. Bei mir hat diese Methode mehrfach funktioniert.

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JustOn

Bei Juston braucht ihr keinen eigenen Account. Juston gestattet  direkte Links zu den Files. Also mit gedrückter  >> Shift - Taste << den Link anklicken und warten, bis das Downloadfenster erscheint. 

Achtung: Unsere Files sind nicht gekickt oder defekt. Only (H)ouston have probs. Mit Geduld und der Aktualisierungsfunktion eures Browsers könnt Ihr jedoch trotzdem Glück haben ... Die beste Zeit für JustOn ist zwischen 01:00 und 05:00 Uhr morgens.

JustOn Download mit Downloadmanager:

Ihr klickt unsere Links bei gedrückter  >> Shift - Taste << an und wartet, bis im Vordergrund das Downloadfenster eures Browsers erscheint. Sollte dabei ein 504 Error kommen, so wiederholt Ihr das ganze mehrmals, bis das Downloadfenster erscheint.

Tip: Sobald unten im Status eures Fensters . . . / . . . alertbar.gif . . . auftaucht, könnt Ihr schon af Reload gehen, damit spart Ihr euch die manchmal ziemlich lange Ladezeit der Fehlermeldung . . . 

Nun klickt Ihr auf  >> Abbrechen <<  und seht nun eine Seite von JustOn, wo drinnen steht, Seite nicht gefunden . . . etc. Ihr macht einen Rechtsklick und wählt Eigenschaften aus. Unter Ziel seht Ihr einen Link. Diesen Link kopiert Ihr beginnend von  >> # <<  bis zum Schluss. Nun wählt Ihr euren Downloadmanager und kopiert den Link einfach hinein. Das war es. Die Links verfallen nach ca. 8 Stunden. Also ladet euch euren Downloadmanager nicht zu voll. Danach kann er die Files nicht mehr finden.

Aber auch da gibt es einen Trick: Es ändert sich immer nur die erste Zahlen - Buchstabenkombination. Es reicht, wenn Ihr ein File neu linkt und euch aus den Eigenschaften diese Zahlenbuchstabenkombination kopiert.

Der angegebene Zeitpunkt ist nicht immer exakt . . . immer schon etwas früher probieren . . . das System des Dowload - Limits ist aber nach unserem Kenntnisstand derzeit nicht zu umgehen. Abhilfe: alle sollten sich bemühen die Zahl der Abbrüche klein zuhalten ... eventuell wird JustOn auch das verschieben in Friendsordner einführen... dies ist aber noch nicht offiziell.

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2. So wird entpackt mit:

WinAce ( *.ace - *.c** )

WinAce findet Ihr in der neuesten Version auf unserer Seite. 

Es gibt 2 Möglichkeiten, wie die WinAce - Files vorliegen. Die File können einmal als *.ace - Files oder als *.exe - File vorliegen. Bei den *.exe müsst Ihr einfach einen Doppelklick auf das File machen und es entpackt sich selber. Es handelt sich um ein selbstextrahierendes File. Bei den *. ace - Files macht Ihr einen Doppelklick auf das File und WinAce öffnet sich. Auf der rechten Seite seht ihr den Inhalt des Archives. Dann klickt ihr auf entpacken.

Folgende Probleme können auftreten:

Ein Archiv *.c** kann nicht gefunden werden:

Alle Archive müssen im selben Ordner stehen in dem auch die *.exe oder *.ace sind.

Die Datei wurde beim Download umbenannt:

Der Dateiname muss korrigiert werden.

Der Entpackvorgang bricht mit einer Fehlermeldung ab:

Wir raten euch, die Archive immer vor dem Entpacken zu testen. Und zwar zweimal. WinAce hat es schon fertig gebracht, ein und dasselbe Archiv einmal als defekt und einmal als nicht defekt zu testen. Hierbei wird euch auch mitgeteilt, ob und welches Archiv einen CRC - Fehler hat.

Der Ablauf, um die Files zu testen, sieht so aus:

Ihr legt euch einen neuen Ordner an, z.B. Test. Dann kopiert Ihr die *.exe oder die *.ace - Datei in den Ordner Test. Ihr öffnet WinAce und wählt im Fenster den Ordner Test und dann markiert ihr das Archiv und wählt  >> Archiv / Archive überprüfen <<. Der Test beginnt. Es öffnet sich ein Statusfenster in dem der Fortschritt des Tests angezeigt wird. Wenn das erste Archiv durchgetestet wurde, fragt WinAce nach dem zweiten File und zwar nach der *.c00. Das wird nun in den Ordner geschoben; nicht in das WinAce - Fenster. Und so weiter . . . WinAce meldet nun für jedes Archiv CRC (Checksumme des Archives) Ok oder failed (Fehler). Diese Dateien müsst Ihr dann neu saugen.

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WinRAR ( *.rar - *.r** )

WinRAR findet Ihr in der neuesten Version auf unserer Seite.

Es gibt 2 Möglichkeiten, wie die WinRAR - Files vorliegen. Die File können einmal als *.rar - Files oder als *.exe - File vorliegen. Bei den *.exe müsst Ihr einfach einen Doppelklick auf das File machen und es entpackt sich selber. Es handelt sich um ein selbstextrahierendes File. Bei den *.rar - Files macht Ihr einen Doppelklick auf das File und WinRAR öffnet sich. Auf der rechten Seite seht Ihr den Inhalt des Archives. Jetzt müsst Ihr noch auf entpacken klicken.

Folgende Probleme können auftreten:

Ein Archiv *.r** kann nicht gefunden werden:

Alle Archive müssen im selben Ordner stehen in dem auch die *.exe oder *.rar sind.

Die Datei wurde beim Download umbenannt:

Der Dateiname muss korrigiert werden.

Die Datei wurde beim Download vergessen:

Die Datei muss noch gesaugt werden.

Der Entpackvorgang bricht mit einer Fehlermeldung ab:

TIP: WinRAR ermöglicht es, das Passwort sichtbar einzugeben . . . Rechtsklick auf das Archiv, in dem Popup - Menü wählt Ihr Passwort eingeben und macht einen Hacken an sichtbar.

Wir raten euch, die Archive immer vor dem Entpacken zu testen. Und zwar zweimal. WinRAR hat es schon fertig gebracht, ein und dasselbe Archiv einmal als defekt und einmal als nicht defekt zu testen. Hierbei wird euch auch mitgeteilt, ob und welches Archiv einen CRC - Fehler hat.

Der Ablauf, um die Files zu testen, sieht so aus:

Ihr legt euch einen neuen Ordner an, z.B. Test. Dann kopiert Ihr die *.exe oder die *.rar - Datei in den Ordner Test. Ihr öffnet WinRAR und wählt im Fenster den Ordner Test und dann markiert ihr das Archiv und wählt  >> Bearbeiten / Ausgewählte Archive testen <<. Oder Ihr benutzt das Testen - Icon. Der Test beginnt. Es öffnet sich ein Statusfenster in dem der Fortschritt des Tests angezeigt wird. Wenn das erste Archiv durchgetestet wurde, fragt WinRAR nach dem zweiten File und zwar nach der *.r00. Das wird nun in den Ordner geschoben; nicht in das WinRAR - Fenster. Und so weiter . . . WinRAR meldet nun eine detailierte Fehlermeldung sobald ein Fehler auftritt. Außerdem erfolgt ein CRC ( Checksumme des Archives ) - Fehler immer dann, wenn das Testen abgebrochen wird. Ihr wisst nun, welche Datei den Fehler verursacht. Diese Dateien müsst Ihr neu saugen.

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Winzip ( *.zip )

WinRAR und WinAce können Zip - Files entpacken, deshalb braucht Ihr Winzip nicht installieren.

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sfv-Check

In einem sfv-File stehen die Checksummen für die geuppten Programme. Ihr Könnt mit einem Programm wie WinSFV für eure Files die Checksummen erstellen und die dann mit den Checksummen vergleichen, die in der sfv-Datei stehen.

Eine Prüfsumme ist eine Art mathematischer Fingerabdruck von einer Datei, welcher jedes verändern, dazufügen oder entfernen eines Zeichens als falsches Ergebnis errechnet.  Das Grundprinzip einer jeden Prüfsumme ist das Einlesen jedes einzelnen Bytes und das Berechnen einer Summe.Aus Platzgründen wird die große Summe in einen HEX - String umgewandelt und abgespeichert.

"... CRC: Cyclic Redundancy Check - eine Methode, die berücksichtigt, in welcher Reihenfolge der Inhalt einer Datei auf taucht; ohne dieses Verfahren würde das Prüfsummenprogramm die Zeichenfolge "AEDBC" als identisch mit der Folge "ABCDE" behandeln."

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3. Wie brenne ich ISO´s?

WinOnCD - ISO´s ( *.c2d )

*.c2d ist das Image - Format von WinOnCD ab Version 3.7. Ihr müsst einfach einen Doppelklick auf die *.c2d - Datei machen und WinOnCD 3.7 öffnet sich (natürlich nur, wenn es installiert ist). WinOnCD 3.7 findet Ihr unter Brenner. Dann noch Rohling einlegen, Brennen wählen und dann warten.

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CDRWin 3.8 (*.bin, *.cue)

*.bin ist das Image - Format von CDRWin. Bitte verwendet die Version 3.8 oder höher. Zum Brennen des Images geht Ihr zu >> Schreiben <<. Dort wählt Ihr >> Cuesheet laden << und wählt euer Cuesheet (*.cue) aus. Achtet darauf, das in der *.cue der richtige Pfad steht. Es gibt 2 Möglichkeiten:

1. Möglichkeit: die *.cue sieht wie folgt aus:

 FILE "ABC.BIN" BINARY
....
Das bedeutet, das die *.cue und die *.bin in dem gleichen Verzeichnis liegen müssen. Es ist aber für CDRWin egal, in welchem Verzeichnis.

2. Möglichkeit: die *.cue sieht wie folgt aus:

FILE "X:\XYZ\ABC.BIN" BINARY
....

Das bedeutet, das die *.bin im Laufwerk X: und im Verzeichnis XYZ liegt. Die *.cue könnte in einem anderen Verzeichnis liegen. CDRWin sucht aber die *.bin im Laufwerk X: und im Verzeichnis XYZ. Ihr müsst also entweder den Pfad an euere Verzeichnisstruktur anpassen oder Ihr passt das Cuesheet nach Möglichkeit 1 an.

Dann legt Ihr einen Rohing ein und klickt auf >> Start << und wartet, bis die CD fertig ist.

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Nero Burning - ISO´s ( *.nrg )

*.nrg ist das Image - Format von Nero Burning. Ihr wählt  >> Datei / öffnen  . . . <<  und als Dateityp  >> CD-Image <<  und dann klickt Ihr auf Öffnen. Als nächstes klickt Ihr auf >> Brennen <<. Im neuen Fenster klickt Ihr auf >> Brennen << und wartet, bis die CD fertig ist.

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1. Alternative: Winimage (Entpacken des IMAGES auf die Festplatte):

Das Beispiel hier bezieht sich auf ein Image - File mit der Endung *.iso, das sollte eigentlich den Hauptbedarf für Winimage abdecken. Eines noch vorweg, ich beschreibe hier nur den Weg, wie man ein Image - File auf die Festplatte entpackt. Der Funktionsumfang ist jedoch wesentlich grösser, als es möglich ist, hier zu beschreiben.

Nach dem Entpacken erhalte ich ein Image - File mit der Endung *.iso. Was kann ich tun, um es zu brennen, obwohl mein Brenner das Image - Format nicht unterstützt?

Zuerst müsst Ihr Winimage installieren. Nachdem Ihr Winimage installiert habt, wählt Ihr unter >> Disk << den Datenträger aus, auf dem Ihr arbeiten wollt. Nun könnt Ihr unter >> File / Open << den Dateityp auswählen. In diesem Beispiel wäre es entweder *.iso oder *.* . Ihr wählt nun das Image aus, das Ihr entpacken wollt. Nun seht Ihr den Inhalt des Images. Ihr müsst nun alle vorhandenen Dateien markieren. Als nächstes klickt Ihr auf >> Image / Extract << und  wählt dort den gewünschten Pfad aus. Ihr müsst noch die Option >> Extract with Pfadname << aktivieren. Jetzt noch auf >> Ok << klicken und das Image wird entpackt.

Nun habt Ihr ganz normale Dateien, die man mit jedem Brennprogramm auf CD brennen kann.

Wichtig: Handelt es sich um eine bootable CD (Boot - CD) verliert die CD die Bootfähigkeit bei dieser Methode.

Das gleiche Verfahren gilt auch für die weitverbreiteten CDRWin - Images (*.cue und *.bin), wobei die *.cue für dieses Verfahren völlig uninteressant ist. Das Verfahren ist das gleiche wie bei einer *.iso, Ihr müsst nur beim Dateiformat *.bin wählen.

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2. Alternative: Der WinOnCD - CD - Emu (Virtuelles CD-Laufwerk):

WinOnCD hat eine Emulator für *.c2d-Images. Er erlaubt es euch, das Image über ein virtuelles CD-Laufwerk als CD zu emulieren ohne das Ihr es brennen müsst. Den CD-Emulator installiert Ihr folgendermassen (dieser Vorgang ist mit Windows 98 SE und einem WinOnCD 3.7 PE-RIP getestet worden, bei Windows 2000 soll es Probleme geben, aber da kann ich nichts zu sagen):

Im WinOnCD - RIP existiert eine Datei namens >> C2SCSI.INF << (bei mir findet man die Datei in >> WinOnCD\c2scsi\win9x <<). Ihr macht auf die Datei einen Rechtsklick und wählt dort die Option >> installieren << aus. Nach der Installation könnt Ihr auf ein *.c2d File einen Rechtsklick machen und die Option >> Einbinden << auswählen. Jetzt habt Ihr ein virtuelles CD-Laufwerk, das Ihr wie jedes normale CD-Laufwerk ansprechen könnt. Wenn Ihr das Image wieder freigeben wollt, dann macht einen Rechtsklick auf das Image und wählt dort >> Auswerfen << aus.

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Übersicht über die Dateiendungen für Brenner - Software

Hersteller:

BlindWrite von VSO - Software

CDRWin von Golden Hawk

CloneCD von Elaborate Bytes

Easy CD Creator von Adaptec

Fireburner von IgD

Nero Burning von Ahead

WinOnCD von Cequadrat

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Das Brennen von RIPs

Das brennen von RIPs beschreibe ich hier kurz am Beispiel von WinOnCD 3.7 PE. Bei allen anderen Brennprogrammen ist das prinzipiell ähnlich. Für nähere Hinweise verweise ich auf die Dokumentationen der Programme.

Für die RIPs wählt Ihr in WinOnCD die Option >> Neu / Daten / CD-ROM ISO9660 <<. Im Normalfall hat die CD als Standardeinstellung einen Namen der in etwa so aussieht: "0010112224". Diesen Namen könnt Ihr ändern, indem Ihr im unteren linken Fenster einen Doppelklick auf den CD-Namen macht. Im oberen linken Fenster habt Ihr eure Laufwerke Ihr wählt dort die RIPs aus, die Ihr brennen wollt und zieht sie dann in das untere Fenster. Ihr könnt nun soviele RIPs zum Brennen auswählen bis die CD voll ist. Ihr seht es daran, das die Minutenanzeige unten auf Rot wechselt. Wenn Ihr alle Daten, die Ihr brennen wollt ausgewählt habt, dann könnt Ihr auf das Button >> CD << (im unteren Linken Fenster) klicken. Im folgenden Menü könnt Ihr folgende Einstellungen einstellen: >> CD abschliessen, keine weiteren Sessions möglich << und >> Schreiben ohne vorheriges Simulieren <<. Diese Einstellungen sind aber nicht fest, aber damit müsste es funktionieren. Zum Schluss müsst Ihr auf >> Schreiben << klicken und dann könnt Ihr warten, bis die CD fertig ist.

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4. Wenn alles installiert ist:

Seriennummern

Also Seriennummern braucht Ihr um ein Programm freizuschalten. Ihr findet diese fast immer in einer *.nfo - Datei. Um diese Datei in einem Text - Editor sehen zu können, müsst Ihr unter Umständen die Dateiendungsregistrierung von *.nfo ändern. Dieser Dateityp ist auf einigen Systemen dem MS - Infoprogramm zugeordnet.

Ihr geht in einem beliebigen Fenster auf >> Ansicht / Ordneroptionen / Dateitypen <<. Hier wählt Ihr unter >> registrierte Dateitypen << nfo aus und geht auf löschen. Danach fragt Windows, wenn Ihr auf eine *.nfo einen Doppelklick macht, mit welchem Programm diese in Zukunft geöffnet werden soll. Jetzt könnt Ihr einen Texteditor auswählen.

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Crackz

Crackz sind eine andere Möglichkeit, die Programme freizuschalten. Auch hier sei noch einmal die immer beiliegende *.nfo erwähnt. Haltet euch an die dort beschriebene Vorgehensweise und es wird funktionieren.

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RegPatches (*.reg - Datei)

Meistens sind RegPatches bei Spielen vorzufinden. Aber der Vollständigkeit halber wird es hier trotzdem kurz aufgeführt. *.reg - Dateien tragen Schlüssel in die Registry des Windows - Systems ein oder verändern bestehende. Doppelklick auf die Reg - Datei und es erscheint folgende Meldung: Die Informationen aus der Datei wurden erfolgreich übernommen.

Achtung: Macht IMMER eine Sicherheitskopie eurer Registry bevor Ihr die *.reg - Datei anklickt.

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5. IRC:

Das Freewarez-Board hat im PhatNet IRC Network einen IRC-Channel. Ihr könnt den IRC-Channel über das Board - Java - Interface oder über einen IRC-Client (z.B. MIRC.COM oder MIRC.DE )erreichten. 

Die IRC-Server des PhatNets sind folgende:

irc.tequila.phat-net.de , irc.arch.phat-net.de, irc.every.phat-net.de , irc.optical.phat-net.de, irc.thrill.phat-net.de , irc.sinus.phat-net.de

Die aktuelle Liste findet Ihr auf der Homepage des PhatNet IRC Networks.

Die Konfiguration des MIRC-Clients:

Ihr müsst als ersten den IRC-Client normal wie jedes andere Programm installieren. Nach dem Installieren startet Ihr MIRC und ruft folgende Option auf >> File / Option / Connect << . Dort geht Ihr auf >> Add IRC Server <<. Dort tragt Ihr einen der oberen IRC-Server des Phatnets ein. Als Port müsst ihr den 6667 nehmen. Bei >> Fullnamen << tragt Ihr euren Nick ein und bei Nicknamen auch. Jetzt könnt Ihr auf >> Connect to IRC Server << klicken und dann müsst Ihr warten, bis Ihr euch eingewählt habt.

Ihr solltet, wenn Ihr Wert auf euren Nick legt, den Nick im PhatNet registrieren. Das geschieht auf folgende Weise:

Ihr müsst im Statusfenster folgende Befehlszeile eingeben (die Sachen in [ ] müsst Ihr durch eure Angaben ersetzen):

/nick [nick]

/msg NickServ REGISTER [password] [email]

/msg NickServ IDENTIFY [password]

Um den Channel zu betreten, müßt ihr folgenden Befehl ausführen:

/join #fw-board

Um die nötigen Befehle bei der Einwahl ins IRC-Netz automatisch ausführen zu lassen, könnt Ihr folgendes machen:

>> Options / IRC / Perform << und da tragt ihr die folgenden Befehle ein (die Sachen in [ ] müsst Ihr durch eure Angaben ersetzen):

/nick [nick]

/msg NickServ IDENTIFY [password]

/join #fw-board

Einige Hinweise und Erklärungen zum IRC-Channel:

Im IRC gibt es ein Status, die Rangfolge ist wie folgt: nichts, vop / voice (+, v), half-op (%, h), aop (@, o), sop (@, o) und founder (@, q und o).

Die "normalen" User haben entweder nichts oder voice als Status. Der Status half-op wird nur an sehr ausgewählte Leute und an IRCops vergeben. IRCops sind Member des IRC-Netzwerkes, die den Leuten bei Problemen zur Seite stehen. Der Status op (also aop, sop und founder)  ist für die Member vorgesehen.

Bitte bettelt im Channel nicht um einen Status, wenn der Op es für richtig hält, wird er einen Status setzen. Der Status ist aber normalerweise in unserem Channel unnütze. Sollte Ihr von einem Op auf Fehlverhalten hingewiesen werden, z.B. Flooding, Beleidigungen u.ä., dann haltet euch daran. Wenn Ihr euch daran nicht haltet, dann kann der Op euch kicken und im schlimmsten Fall temporär aus dem Channel bannen.

Einige wichtige Befehle im IRC:

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Vielen Dank an an die vielen Helfer für die Ratschläge, Korrekturen und Erweiterungen.